Das klingt vertraut? Dann legen Sie am besten heute noch los!
„Ich unterstütze Sie dabei, eine rechtliche Pflicht mit Leichtigkeit zu bearbeiten. So werden schnell wieder Ressourcen für Ihre eigentliche Arbeit frei.“
Welche Voraussetzungen braucht es, dass Menschen bei der Arbeit wirksam werden?
Richtig angepackt liefert die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung Antworten auf genau diese Frage.
Die systematische Vorgehensweise der Gefährdungsbeurteilung macht sichtbar, was bereits gut läuft. Außerdem werden Potenziale für eine Weiterentwicklung in Ihrem Betrieb deutlich.
Ich weiß worauf es ankommt und navigiere Sie sicher durch den Prozess.
Mit der Werkstatt spreche ich interne Verantwortliche im Arbeits- und Gesundheitsschutz an.
Mit den passenden Werkzeugen funktioniert es gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen gut, die psychische Gefährdungsbeurteilung selbst durchzuführen. Auch wenn Sie den Prozess in einzelnen Organisationseinheiten eines größeren Betriebs durchlaufen wollen, ist die Werkstatt geeignet.
Schauen Sie mal, ob Ihnen eine der folgenden Situationen bekannt vorkommt.
Wo stehen Sie jetzt?
„Ganz ehrlich, manchmal ist es mir mit den gesetzlichen die Anforderungen fast zu viel. Aber ich nehme auch wahr, dass sich die Erwartungen an die Arbeit ziemlich gewandelt haben. In letzter Zeit häufen sich die Beschwerden der Kolleg:innen, dass die Arbeit kaum mehr zu schaffen ist. Weil alle permanent im Stress sind, hat sich das Arbeitsklima leider ganz schön verändert. Ich möchte die Ursachen verstehen und nachhaltige Lösungen ableiten.
Bei einem Netzwerktreffen erzählte mir eine Kollegin, dass sie mit der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung einen guten Einstieg für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen gefunden hat. Ich möchte wissen, wie ich die Gefährdungsbeurteilung bei uns angehen kann.“
Wo wollen Sie hin?
„Da wir mit knapp 50 Kolleg:innen ein eher kleines Unternehmen sind, kommt eine aufwändige Befragung für uns nicht in Frage. Ich möchte wissen, wo ich anpacken kann, damit sich das Arbeitsklima wieder verbessert. Was sind die wichtigsten Hebel?
Und ganz ehrlich: Das Projekt sollte zügig wieder abgeschlossen sein. Damit ich die Fäden in der Hand behalte, möchte ich die Gefährdungsbeurteilung selbst durchführen.“
Wo stehen Sie jetzt?
„Da ich hier für den Arbeitsschutz verantwortlich bin, habe ich über die Jahre eine funktionierende Struktur aufgebaut. Unser Geschäftsführer hat ein offenes Ohr für Arbeitsschutzthemen. Die Arbeitsplätze sind ergonomisch ausgestattet, regelmäßig veranlasse ich eine Begehung vor Ort. Ich behaupte mal, dass wir in Sachen klassischer Arbeitsschutz ganz gut aufgestellt sind.
Wo ich mich bislang noch nicht rangetraut habe, ist das Thema der psychischen Belastung. Nachdem jetzt schon die zweite Person wegen Psyche länger ausgefallen ist, sollten wir etwas tun. Aber ehrlicherweise erscheint es mir etwas heikel, das Thema anzugehen.“
Wo wollen Sie hin?
„Im besten Fall kann ich die Vorgehensweise aus der klassischen Gefährdungsbeurteilung auch für die psychischen Belastungen übertragen. Allerdings habe ich keine genaue Vorstellung, wie das in der Umsetzung aussehen könnte.
Und außerdem frage ich mich, ob das nicht alles total subjektiv ist. Ich wünsche mir einen klaren Rahmen, wie ich die Gefährdungsbeurteilung in unserem Betrieb umsetzen kann.“