#einfach machen
Packen Sie die psychische Gefährdungsbeurteilung jetzt an.

Werkzeugkasten mit Online-Beratung zur Vorbereitung der psychischen Gefährdungsbeurteilung für interne Projektverantwortliche.

Pragmatisch und wirksam.

Die Werkstatt #einfach machen ist genau
das Richtige für Sie, wenn...

Das klingt vertraut?

Das sagen die Kunden

"Absolute Empfehlung!"

"Ich wollte von einer Expertin lernen, die weiß wie Prozesse laufen und die strategischen Kniffe kennt. Hier wurde ich fündig: Auf den Punkt, klare Ansprache auch von möglichen Rollenkonflikten und fundiertes, toll aufbereitetes Material. Absolute Empfehlung!"
Christina Rolle
Einrichtungsleitung IB Südwest GmbH, Frankfurt am Main

"Auf den Punkt."

"Frau Gerstner bringt komplizierte Zusammenhänge klar und verständlich auf den Punkt."
Peter Adler
Verwaltungsleiter Museum der Arbeit, Hamburg

"Motivierend!"

"Ich schätze Ihre konsequente Orientierung hin zu Lösungen sehr. Wie Sie Anliegen aufgreifen und motivierend in konkrete Schritte für die Umsetzung übersetzen, das beeindruckt mich."
Hanna Wolz
Personalentwicklung, Freie und Hansestadt Hamburg

Das Erfolgsgeheimnis der Werkstatt #einfach machen?

„Ich unterstütze Sie dabei, eine rechtliche Pflicht mit Leichtigkeit zu bearbeiten. So werden schnell wieder Ressourcen für Ihre eigentliche Arbeit frei.“

Alexandra Gerstner
Arbeitspsychologin & Gründerin

Alexandra Gerstner

Arbeitspsychologin

Welche Voraussetzungen braucht es, dass Menschen bei der Arbeit wirksam werden?

Richtig angepackt liefert die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung Antworten auf genau diese Frage.

Die systematische Vorgehensweise der Gefährdungsbeurteilung  macht sichtbar, was bereits gut läuft. Außerdem werden Potenziale für eine Weiterentwicklung in Ihrem Betrieb deutlich.

Ich weiß worauf es ankommt und navigiere Sie sicher durch den Prozess.

Für wen ist die ist die Werkstatt
#einfach machen?

Die Werkstatt #einfach machen ist für interne Verantwortliche im Arbeits- und Gesundheitsschutz, HSE-Koordinatoren und Gesundheitmanager:innen konzipiert.

Schauen Sie mal, ob Ihnen eine der folgenden Situationen bekannt vorkommt.  

Wo stehen Sie jetzt?

„Ich bin davon überzeugt, dass psychische Gesundheit sowohl für den Erfolg unseres Unternehmens als auch individuell gesehen ein wertvolles Gut ist. Auch in Bewerbungsgesprächen werden wir immer häufiger gefragt, was wir als Unternehmen für die mentale Gesundheit unserer Mitarbeitenden tun. Das Thema der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung habe ich schon länger auf dem Zettel. Allerdings ist alleine der Titel so sperrig. Und ehrlicherweise erscheint es mir auch etwas heikel, das Thema anzugehen.“

Wo wollen Sie hin?

„Ich wünsche mir so etwas wie einen Fahrplan, eine Idee, wie ich das Thema anstoßen kann, so dass möglichst viele mitziehen und davon profitieren. Gerade von den Kolleg:innen auf Führungsebene wünsche ich mir Unterstützung und eine enge Zusammenarbeit. Auf gar keinen Fall möchte ich ein Alibi-Projekt durchführen, das viele Ressourcen bindet und am Ende nur Zynismus befördert.“

Wo stehen Sie jetzt?
„In unserem Betrieb ist es üblich, dass das Thema Arbeitsschutz alle zwei Jahre an eine andere Person aus unserem Kolleg:innenkreis delegiert wird. An die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung hat sich bislang keiner rangetraut und das Thema wurde immer wieder verschoben. Nun, jetzt bin ich in der Pflicht und von der Geschäftsführung beauftragt, ein Projekt dazu aufzusetzen. Allerdings weiß ich nicht so recht wo ich anfangen soll. Die Leitfäden, die ich bislang dazu im Internet gefunden haben, passen alle nicht zu unserem Betrieb.“
 
Wo wollen Sie hin?
„Also erstmal soll das Projekt erfolgreich laufen. Etwas heikel ist für mich das Thema Führung. Ich weiß, dass es da die ein und andere Baustelle gibt. Es ist mir wichtig, dass wir dieses Themenfeld angehen. Gleichzeitig ist mir noch nicht klar, wie das gelingen kann, ohne dass ich dabei in Konflikt mit meinen Kolleg:innen gerate. Deshalb wünsche ich mir auch Unterstützung, wie ich mit diesen unterschiedlichen Anforderungen gut umgehen kann. Nun, und dann sollte das Projekt auch zügig zum Abschluss kommen.“

Wo stehen Sie jetzt?

„Als Mitarbeitervertretung setzen wir uns seit Jahren für gute Arbeitsbedingungen ein. In letzter Zeit häufen sich allerdings die Beschwerden der Kolleg:innen, dass die Arbeit kaum mehr zu schaffen ist und dass es zunehmend zu Reibereien zwischen den Abteilungen kommt. Kurzum, es läuft nicht mehr rund und das Betriebsklima leidet. Schon länger versuchen wir die Geschäftsführung davon zu überzeugen, die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung anzugehen. Da in den letzten beiden Monaten gleich mehrere geschätzte und gut qualifizierte Kolleg:innen gekündigt haben, ist es höchste Zeit, etwas zu tun.“

Wo wollen Sie hin?

„Wir brauchen gute Argumente für unsere Geschäftsführung, dass wir jetzt endlich die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung angehen. Am besten können wir überzeugen, wenn wir im Gespräch konkret aufzeigen, wie es geht und was es kostet. Das Vorgehen sollte pragmatisch sein. Da wir mit knapp 80 Kolleg:innen ein eher kleines Unternehmen sind, wollen wir keine aufwändige Befragung durchführen.“

Wo stehen Sie jetzt?
„Als interne Arbeitsschutzverantwortliche habe ich über die Jahre eine funktionierende Struktur implememtiert. Unsere ASA-Sitzungen finden regelmäßig statt, ebenso die Begehungen der Arbeitsplätze in der Verwaltung und Produktion. Ich behaupte mal, dass wir in Sachen klassischer Arbeitsschutz gut aufgestellt sind. Zum Glück (oder dank unserer Maßnahmen) hatten wir lange keinen schwereren Arbeitsunfall mehr. Obwohl unsere Maschinen nicht ohne sind. Was ich bislang allerdings noch nicht so richtig bearbeitet habe, ist das Thema der psychischen Belastung. Höchste Zeit, das jetzt zu ändern.“
 
Wo wollen Sie hin?

„Im besten Fall kann ich die Vorgehensweise aus der klassischen Gefährdungsbeurteilung auch für die psychischen Belastungen übertragen. Allerdings habe ich keine genaue Vorstellung, wie das in der Umsetzung aussehen könnte. Und außerdem frage ich mich, ob das nicht alles total subjektiv ist. Als Ingenieurin arbeite ich gern mit konkreten Messwerten und Richtlinien. Ich wünsche mir einen klaren Rahmen, wie ich die Gefährdungsbeurteilung erfolgreich umsetzen kann. Außerdem möchte ich keinen Parallelprozess aufsetzen, sondern an dem anknüpfen, was sich bewährt hat.“

Wo stehen Sie jetzt?

„Neben meiner Funktion als Personalerin engagiere ich mich seit einigen Jahren für  das Thema Gesundheit in unserem Unternehmen. Nach anfänglichem Zögern bei meinem Kolleg:innen konnte ich schon einige erfogreiche Aktionen auf den Weg bringen. Allerdings greifen diese Einzelaktionen aus meiner Sicht zu kurz. Wir bieten schon länger Yogakurse und Resilienztrainings an. Auch die kollegiale Beratung wird zunehmend in Anspruch genommen. Und dennoch nehme ich wahr, dass der Stress über die Jahre auf allen Ebenen enorm zugenommen hat. Ich möchte die Ursachen besser verstehen und nachhaltige Lösungen ableiten. Bei einem Netzwerktreffen erzählte mir eine Kollegin, dass sie mit der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung einen guten Einstieg für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen gefunden hat. Ich bin neugierig und möchte wissen, wie ich die Gefährdungsbeurteilung bei uns angehen kann.“

Wo wollen Sie hin?
„Im besten Fall habe ich mit der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung einen Hebel, um das Thema Gesundheit in unserem Unternehmen auf das nächste Level zu heben. Wenn Sie mich nach meinem Ideal fragen, dann wünsche ich mir, dass Gesundheit als strategisches Thema viel breiter im Unternehmen verankert wird. Und ich möchte mit dem Projekt zeigen, dass ich auch (vermeintlich) heikle Themen erfolgreich bearbeite.“

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