Was bietet die Werkstatt Gefährdungsbeurteilung?

#einfach machen ist die erste Plattform für die Vorbereitung und Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung, die Selbstlernen mit den Vorteilen einer individuellen Beratung verknüpft.

Die Werkstatt Gefährdungsbeurteilung ist für alle, die selbst was machen wollen. Sie sparen sich teure Beratertage und führen das Projekt eigenständig durch.

Wie funktioniert die Werkstatt?

Die Werkstatt deckt alle Themen ab, die für eine erfolgreiche Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung wichtig sind. Sie finden beispielsweise Werkzeuge zu folgenden Aspekten:

Sie entscheiden, welche Themen für Sie relevant sind und in welcher Intensität Sie diese bearbeiten. So setzen Sie Ihre Ressourcen effizient ein und kommen schnell zu einer Vorgehensweise, die genau zu Ihrem Betrieb passt.

Zusammen mit einer klaren Kommunikation schaffen Sie Voraussetzungen für eine aktive Beteiligung der Mitarbeitenden.

Die Bausteine der Werkstatt

Individuelle
1:1-Beratung

Um eine solide Grundlage für Ihr Projekt zu schaffen, findet gleich zu Beginn eine individuelle Beratung statt. So wird sichergestellt, dass Ihr Projektplan zu den Voraussetzungen in Ihrem Unternehmen passt. Der Nutzen wird deutlich und Sie können mit einer breiten Unterstützung rechnen.

In einem zweiten Beratungstermin schauen wir noch genauer auf Ihr Projekt. Manche nutzen dieses Gespräch, um letzte Fragen zum Projektplan zu klären und die nächsten Schritte für die Umsetzung vorzubereiten.
Gerade in kleinen Betrieben wird der zweite Beratungstermin auch dafür genutzt, meine Einschätzung für wirksame Maßnahmen einzuholen. Wir arbeiten heraus, wo Potenziale für die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens liegen.

Jede Beratung findet als Videocall statt.
Dauer: 90 Minuten

Workbooks und Checklisten

Für jede Phase Ihres Projektes finden Sie im Login-Bereich erprobte Worksheets und Checklisten. So können Sie in Ihrem Tempo alle relevanten Fragen rund um den Prozess klären und die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung eigenständig durchführen.

Die Materialien sind klar und ansprechend visualisiert. Angereichert mit wertvollen Tipps aus der Praxis arbeiten Sie sich Schritt für Schritt voran.

Nach kurzer Zeit steht Ihre abgestimmte Projektskizze und Sie können direkt loslegen. Und wenn Sie noch mehr Hintergrundinformationen benötigen, werden Sie in der kuratierten Bibliothek fündig.

Charts zur internen Kommunikation

Eine gute Kommunikation ist das A und O für eine erfolgreiche Durchführung. Ihre Kolleg:innen und die Führungskräfte wollen verstehen, worum es geht. So schaffen Sie eine wichtige Voraussetzung, dass sich viele aktiv an der Durchführung beteiligen.

In der Werkstatt finden Sie Flyer und Charts, die Sie 1:1 nutzen können. Auf Wunsch ist eine Anpassung an Ihr Firmenlayout möglich.

"Die gesetzliche Pflicht für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung bleibt.
Ich mache es Ihnen leicht, ins Tun zu kommen."

Alexandra Gerstner
Arbeitspsychologin & Gründerin

Investition und
Termine

Sie können gleich jetzt starten!

Nach Erhalt Ihrer Zugangsdaten können Sie drei Monate auf die Werkstatt mit allen Arbeitsmaterialien zugreifen. Für die individuelle 1:1-Beratung stimmen wir zu Beginn des Prozesses zwei verbindliche Termine miteinander ab.

Dabei profitieren Sie von meinen Erfahrungen aus mehr als 50 Projekten. Ich unterstütze Sie dabei, die richtigen Hebel zu finden und passende Maßnahmen abzuleiten. 

Und sollten im Anschluss noch Fragen offen sein, besteht die Option für eine weitere 1:1-Beratung.

 

Werkstatt
#einfach machen

Jetzt mit der psychischen Gefährdungsbeurteilung starten.
890,- zzgl. MwSt
  • Worksheets und Checklisten zu allen Phasen der Gefährdungsbeurteilung
  • Charts und Flyer zur internen Kommunikation
  • Kuratierte Bibliothek
  • 2 individuelle 1:1-Beratungen á 90 Min.
  • 3 Monate Zugriff auf sämtliche Materialien

Die Werkstatt ist für Menschen, die in kleineren Betrieben oder eigenständigen Organisationseinheiten in Sachen Arbeits- und Gesundheitsschutz Verantwortung tragen und selbst gestalten wollen.

In den allermeisten Fällen ist es möglich, die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung mit eigenen Bordmitteln durchzuführen. Damit der Prozess gelingt, stelle ich erprobte Werkzeuge zur Verfügung.

Hier teile ich die häufigsten Fragen, die mich zur Werkstatt erreichen. Verschaffen Sie sich einen Überblick, ob die Werkstatt Gefährdungsbeurteilung auch für Sie der passende Weg ist.

Oder schreiben Sie mir einfach eine Mail. Ich tausche mich gern mit Ihnen aus und wir vereinbaren einen Termin für einen Blik in die Werkstatt!

Ja, gerade in kleineren Unternehmen funktioniert es sehr gut, die Gefährdungsbeurteilung eigenständig durchzuführen. Und keine Sorge, Sie müssen Ihre wertvolle Arbeitszeit nicht für aufwändige Recherchen verschwenden. In der Werkstatt finden Sie alle Werkzeuge und Informationen, die Sie für die Durchführung benötigen. Hier sind die Werkzeuge genau auf die besonderen Anforderungen kleiner Unternehmen zugeschnitten.
Fragen, die dann noch offen sind, klären wir in der 1:1-Beratung.

Man kann es gar nicht deutlich genug betonen: Die Analyse des psychischen Befindens der Mitarbeitenden ist nicht Gegenstand der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung. Vielmehr bleiben die individuellen Auswirkungen der Arbeitsbedingungen sogar außen vor.

Arbeitsbedingungen unter der Lupe
Bei der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung geht es darum, die Arbeitsbedingungen unter die Lupe zu nehmen. Dafür gibt es sogar eine DIN-Norm. Dort wird psychische Belastung definiert als „die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken“.

Gefährdungsbeurteilung als Teil der Prävention
Zusammenhänge zum psychischen Wohlbefinden bestehen indirekt: Gute Arbeitsbedingungen mit ausreichend Gestaltungsspielraum, Entwicklungsmöglichkeiten und hoher Führungsqualität wirken als Ressource. Ebenso sind die arbeitsbezogenen Risikofaktoren beispielsweise für Depressionssymptome bekannt. Mit der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung erkennen Sie, wo Handlunsgbedarf ist.

Viele Unternehmerinnen und Unternehmer gehen davon aus, dass mit dem Ermitteln der Gefährdungen die rechtliche Pflicht bereits erfüllt ist. Das ist insofern ein Trugschluss, als dass mit dem Messen alleine noch keine Verbesserungen erzielt werden. Es braucht weitere Schritte, damit die Gefährdungsbeurteilung wirksam ist und die rechtlichen Anforderungen erfüllt sind.

GDA-Kritrerien und Anforderungen der Berufsgenossenschaften
In der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) wurde formuliert, wie die Berücksichtigung psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung gelingt. Diese anerkannte Referenz für die betriebliche Arbeitsschutzpraxis bildet die Grundlage für die Werkzeuge und Arbeitsmaterialien der Werkstatt.

Darüber hinaus profitieren Sie von meinen langjährigen Kooperationen mit Berufsgenossenschaften und Unfallkassen. Für Sie bedeutet das weniger Rechercheaufwand, fachlich fundiertes Material und #einfach machen.

Puuh, das klingt nach vollen Arbeitstagen! Mit meinen Werkzeugen und Checklisten gehen Sie das Thema systematisch und effizient an. Planen Sie für die Vorbereitung zwei Stunden fokussierte Arbeitszeit ein. Dann steht Ihre Projektskizze.

In der 1:1-Beratung schauen wir zusammen, wer Sie intern unterstützen kann und wie die Durchführung gelingt. Häufig ist es sinnvoll, den Auftrag mit der Geschäftsführung nachzuschärfen, um die Voraussetzungen für einen wirksamen Prozess zu schaffen. Die zeitliche Investition für die interne Auftragsklärung liegt einschließlich Ihrer Vorbereitung bei gut einer Stunde.

Im Anschluss kann die Analyse starten. Planen Sie auch hier Zeit für die Durchführung ein. In der Regel sind kleinere Unternehmen spätestens nach drei Wochen mit der Analyse „durch“. Sie haben das Projekt erfolgreich durchgeführt und können sich wieder voll und ganz auf Ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren.

Eine lohnende Investition
Maßnahmen auf der Ebene der Arbeitsorganisation führen auch dazu, dass die Arbeit leichter wird. Es wird deutlich, wie arbeitsbedingte Stressfaktoren auf struktureller Ebene reduziert werden können. Für die Realisierung der Maßnahmen sind dann auch die Führungskräfte gefragt. Die Verantwortung für die Umsetzung wird auf mehrere Schultern verteilt, was dann vermutlich auch Ihre To-Do-Liste kürzer werden lässt.

Es bleiben Zweifel?
Falls Sie weiter unsicher sind, ob Sie das Projekt intern stemmen können, sprechen Sie mich gern an. Dann klären wir, welche Vorgehensweise für Sie passt.