Gefährdungsbeurteilung fortschreiben
Die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess.
Legen sie Kriterien fest, wann eine wiederholte Durchführung in Ihrem Unternehmen sinnvoll ist.
Wirksamkeit überprüfen
Nachdem erste Maßnahmen realisiert wurden, geht es jetzt darum, deren Wirksamkeit zu überprüfen.
Zusammen mit den Mitarbeitenden bewerten Sie, welche Verbesserungen bereits erreicht wurden.
Wirksame Maßnahmen ableiten
Das TOP-Prinzip aus dem Arbeitsschutz und die Priorisierung von Maßnahmen unterstützt Sie dabei, sich auf die wesentlichen Aspekte zu fokussieren.
So werden Maßnahmen realisiert, die einen Unterschied machen.
Dokumentation
Die Excel-Tabelle zur Dokumentation der Belastungen und abgeleiteten Maßnahmen ist das Kernstück der Werkstatt.
Mit der Excel-Tabelle haben Sie mit einem Klich Zugriff auf alle relevanten Informationen.
Gefährdungen ermitteln und beurteilen
Damit die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung gelingt, beziehen Sie alle Mitarbeitenden sowohl bei der Analyse als auch bei der Entwicklung von Maßnahmen aktiv ein.
Voraussetzungen schaffen – damit die Durchführung gelingt
Auftrag klären Eigene Rolle klären
Bibliothek
In der Bibliothek finden Sie wertvolle Hintergrundinformationen und kuratierte Links zur weiteren Vertiefung.
Interne Kommunikation: Unterstützende Materialien
Flyer und Charts zur internen Kommunikation. Damit alle Mitarbeitenden auf dem gleichen Stand sind und wissen, worum es Ihnen geht.
Interne Kommunikation gestalten
In diesem Modul entwicklen Sie ein „Drehbuch“ für die Gestaltung der internen Kommunikation.
Dabei knüpfen Sie an den Erfahrungen der Mitarbeitenden an. Diese Verbindung stärkt die Motivation und Bereitschaft, sich aktiv einzubringen.
Gute Gründe
Klare Zahlen, Daten und Fakten machen ein scheinbar „weiches“ Thema greifbar.
Kalkulieren Sie den Nutzen und das potenzielle Einsparpotenzial. Damit überzeugen Sie alle Beteiligten, selbst wenn diese das Vorhaben zunächst kritisch sehen.